E-Mobilität Info

E-Mobilität

Infos & Förderung

Wir kümmern uns - Versprechen

Das gesamte Thema rund um die E-Mobilität und Förderungen ist sehr komplex.
Deshalb gibts es von uns für Sie:
Das „Wir kümmern uns Versprechen

Wir von der MTW-Brüggemann Gruppe helfen Ihnen beim Sichern von attraktiven Fördergelder und vielem mehr rund um das Thema der E-Mobilität:

Förderungen erhalten Sie für Elektrofahrzeuge und Plug-in Hybridfahrzeuge.
Ebenfalls gefördert werden private Ladestationen sowie
öffentliche Ladeinfrastruktur, vor allem in Verbindung mit erneuerbaren Energien.

Mittels Kaufprämie als Zuschuss, Steuererleichterung oder zinsgünstigem Förderkredit unterstützen Bundesregierung, Länder, Kommunen und Energieversorger den Umstieg auf E-Mobilität.
Unser Service hilft Ihnen bei der Antragsstellung und Aufbereitung von erforderlichen Nachweisen.

Der Umstieg auf Elektromobilität lohnt sich!

Top 10 Gründe um elektrisch zu fahren

Als Besitzer eines Elektrofahrzeuges können Sie von vielen Vorteilen profitieren.

Niedrige Betriebskosten

Hohe Effizienz, geringe Kosten: E-Fahrzeuge wandeln bis zu 40% mehr Energie in Bewegung um als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Auch das „Tanken” an der Ladesäule ist günstiger. Da beim Fahren weniger Vibrationen und mechanische Belastungen entstehen, gibt es auch weniger Verschleiß bei beweglichen Teilen, Reifen und Bremsbelägen.

Umweltfreundlich

Im Durchschnitt sind Elektrofahrzeuge klimafreundlicher als Verbrenner. Gerade auf lange Sicht siegt das Elektroauto in der CO2-Bilanz.
Zudem erzeugen Elektrofahrzeuge, abgesehen von Wind- und Abrollgeräuschen, kaum Lärm. Für Mensch und Tier bedeutet das weniger Stress.

Freie Fahrt

In den meisten europäischen Städten gelten bereits konkrete Klimaschutz-Maßnahmen. So dürfen Elektrofahrzeuge mit e-Kennzeichen gem. Elektromobilitätsgesetz EmoG die Busspuren benutzen sowie ohne Einschränkungen in Innenstädten und Umweltzonen fahren.

Zukunftsfähigkeit und Innovationen

Aufgrund ihrer innovativen Technik sind Elektrofahrzeuge nicht von Fahrverboten betroffen. Viele Städte und Gemeinden bieten bereits jetzt Vorteile wie kostenloses Parken auf öffentlichen Parkplätzen.

Kostenloses Parken

Egal, wo Sie hinwollen: Ihr Parkplatz wartet schon auf Sie. Immer mehr Einkaufszentren, öffentliche Parkplätze und Parkhäuser bieten kostenlose Parkplätze für E-Fahrzeuge an. Meistens sind diese auch direkt mit einer Ladesäule ausgerüstet.

Prämien und Förderung

Bei Kauf oder Leasing eines Fahrzeugs mit alternativem Antrieb gibt es vom Staat bis zu 3.000 Euro. Auch die Hersteller beteiligen sich an individuellen Förderung. Weiter Informationen erhalten Sie von uns.

Steuervorteile

Private Käufer von E-Fahrzeugen zahlen bis zu 10 Jahre keine KfZ-Steuer. Die private Nutzung elektrischer Firmenfahrzeuge wird nur mit dem halben Steuersatz berechnet.

Vernetzte Mobilität

Bei sich zu Hause den Ladezustand des Fahrzeugs per App überwachen (beispielsweise Kia e-Soul), Strom tanken und die Akkus vorwärmen oder kühlen – bequemer geht es kaum.

Energierückgewinnung durch Rekuperation

Praktisch: Je nach Fahrzeugmodell wird die Bremsenergie zum Laden der Batterie genutzt. Somit steht noch mehr Energie und eine höhere Reichweite zur Verfügung.

Volles Drehmoment vom Start weg

Das Elektrofahrzeug hat im Vergleich zum Fahrzeug mit Verbrennungsmotor den Vorteil, dass das volle Drehmoment direkt verfügbar ist und damit eine Topbeschleunigung ermöglicht wird.

Unsere vier innovativen Antriebskonzepte

Mit einem Elektrofahrzeug fahren Sie abgasfrei und nahezu geräuschlos. Die Leistung liefert ein E-Motor, der von einer starken Lithium-Ionen-Batterie gespeist wird. Laden können Sie die Batterie an jeder öffentlichen Ladesäule oder zuhause an Ihrer Wallbox, im Notfall sogar an einer normalen Steckdose.

Mit einem Plug-in-Hybridmodell sind Sie maximal flexibel und ressourcenschonend unterwegs:
Auf Kurzstrecken von aktuell bis zu 60 km können Sie abgasfrei im E-Modus fahren, auf langen Strecken übernimmt der Verbrenner den Antrieb. Bei Bedarf arbeiten beide Motoren nahtlos zusammen.
Zum Beispiel dann, wenn Sie viel Leistung zum Beschleunigen benötigen.

Plug-in-Hybride sind mit einem Ladeanschluss ausgestattet. Außerdem leitet das regenerative Bremssystem die beim Abbremsen frei werdende Energie zurück in die Batterie und lädt diese auf.


Ein kurzes Erklärvideo finden Sie unterhalb von unserer FAQs. Klicken Sie hier.

Ein Hybridfahrzeug hilft Ihnen dabei, Kraftstoff zu sparen und minimiert Emissionen. Der Verbrennungsmotor wird von einem E-Motor unterstützt. In der Stadt oder bei Stop-and-Go genügt oft der rein elektrische Antrieb. Einen Ladeanschluss besitzt der Hybrid nicht, die Batterie wird beim Fahren bzw. Bremsen durch das regenerative Bremssystem aufgeladen. Eine staatliche Förderung bei diesem Fahrzeugkonzept entfällt.

Ein Mild-Hybrid bietet Ihnen die gewohnte Leistung eines Verbrenners in Verbindung mit einem äußerst komfortablen, sanften Fahrgefühl: Der Motor startet verzögerungsfrei und beschleunigt geschmeidig aus dem Stand. Rein elektrisch können Sie damit zwar nicht fahren, aber der E-Motor unterstützt den Verbrenner. Das senkt die Motorlast, und Sie brauchen weniger Sprit.

Die Funktion ist ähnlich wie beim Vollhybrid. Der Verbrenner lädt beim Fahren einen Akku. Dieser versorgt den E-Motor mit Strom. Bei Bedarf aktiviert er sich und erhöht die Gesamtleistung der Antriebseinheit, zum Beispiel beim Anfahren oder Beschleunigen, wodurch sich automatisch der Kraftstoffverbrauch reduziert. Eine staatliche Förderung bei diesem Fahrzeugkonzept entfällt.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Allgemeine Fragen

Ein Hybridfahrzeug verfügt über zwei Antriebe, statt nur einem.
Im Vergleich zu einem herkömmlichem Fahrzeug, das von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird und einem Elektrofahrzeug, das von einem Elektromotor angetrieben wird, verfügt ein Hybridfahrzeug über die Kombination von beiden.

Ein Hybridfahrzeug nutzt entweder den Verbrennungsmotor oder wird mittels Kombination aus Verbrennungsmotor und Elektromotor angetrieben, um den Kraftstoffverbrauch zu minimieren, Energie zu sparen und in bestimmten Fahrsituationen (z. B. Starten, Fahren, Bremsen, Anhalten usw.) sogar Energie zurückzugewinnen.

Damit wird die Kraftstoffeffizienz stark erhöht. Besonders im Stop-and-Go-Verkehr spielt der Elektromotor seine Qualitäten aus.

 

Obwohl die Anschaffungskosten von Elektroautos tendenziell, aufgrund der Verbreitung und Verbesserung der Batterietechnologie, abnehmen werden, ist der Kauf eines Elektroautos heutzutage noch kostenintensiver als eines Diesel- oder Benzinfahrzeugs. Sehen Sie sich jedoch die Instandhaltungs- und Betriebskosten an, sind E-Fahrzeuge auf lange Sicht die günstigere Alternative.

Außerdem nimmt der Anteil an Kaufverträgen mit Finanzierung zu, und in diesem Fall ist die Höhe der monatlichen Finanzierungsrate für herkömmliche Verbrenner und E-Fahrzeuge sehr ähnlich.

Falls Sie zuhause einen Stellplatz nutzen, können Sie Ihr Elektroauto an jeder normalen Haushaltssteckdose aufladen. Das ist bequem und kostengünstig. Unter Umständen kann man ebenfalls für eine Miet-/Wohnung einen Ladeplatz beantragen. Manche Anbieter bieten ihren Kunden eine eigene Ladestation zum Festpreis an. Die Ladegeschwindigkeit hängt von der verwendeten Technik ab. Öffentliche Ladestationen befinden sich inzwischen in allen Städten und an vielen Tankstellen, das Netz wächst ständig. Sie schließen dort einfach das Ladekabel an, aktivieren den Ladezyklus (mit RFID-Karte oder Smartphone-App) und überlassen das Auto sich selbst. Dank zahlreicher staatlicher Unterstützungsmaßnahmen bieten auch immer mehr Unternehmen eigene Ladestationen für Mitarbeiter und Gäste an. (Schon bald werden Ladestationen für Elektroautos allgegenwärtig sein. An jedem Einkaufszentrum, Bahnhof, Hotel oder Kino und natürlich an Autobahnraststätten.)

Die Vielfalt an verschiedenen Ladestationen, führt natürliche dazu, dass es Unterschiede bei der Ladedauer geben kann. Die Gesamtladedauer hängt aber auch von der Gegebenheit Ihres E-Fahrzeugs ab. Die Ladedauer eines Elektroautos hängt davon ab, wie viele Kilowatt (kW) die Ladestation bereitstellt, aber auch wie viel Kilowatt Ihr EV akzeptiert. Je höher die Wattleistung Ihrer Batterie, desto schneller kann Ihr Fahrzeug geladen werden.

Normale Aufladung – Wechselstrom (AC)
  • Die meisten Ladestationen zuhause bieten 11 kW Ladeleistung. (Je nach Anschluss und genutzten Phasen)
  • Je nach Batterietechnologie und Größe lädt ein Elektrofahrzeug an einer Wechselstromladestelle zwischen 5 und 12 Stunden, um die Batterie vollständig aufzuladen (perfekt für eine Ladung über Nacht).
  • Mitgeliefertes Ladezubehör ermöglicht die Aufladung mit 220 Volt Wechselstrom (AC). Normalerweise verwendet man für dieses langsame Laden eine Standard SchuKo-Haushaltssteckdose (oder eine Typ 2 Steckdose einer Wallbox). Der Stromkreislauf sollte vorher durch einen Elektriker getestet werden.
  • Die Aufladung über die Haushaltssteckdosen ist standardmäßig und es wird kein zusätzliches Equipment benötigt.
  • Für diese Lademethode werden Sie ein mitgeliefertes Ladekabel in Ihrem neuen Fahrzeug finden. An dem einen Ende befindet sich ein SchuKo-Haushaltsstecker und an dem anderen Ende der passende Stecker für Ihr Fahrzeug.
 
Schnelle Aufladung – Gleichstrom (DC)
  • Rein elektrische Fahrzeuge  können normalerweise per Gleichstrom sehr schnell aufgeladen werden.
  • Die meisten Schnellladestationen können Ihr Fahrzeug  25 Minuten von bis zu 80% aufladen (abhängig von der Ladeinfrastruktur).
  • Bei kalten Temperaturen können sich die Ladezeiten verlängern.
  • Für die Ladung per Gleichstrom (DC) wird bestimmtes Equipment benötigt. Es wird eine geeignete Ladestation mit passendem Kabel benötigt.
  • Schnellladung per Gleichstrom findet meist über CCS – Type 2 Combo oder CHAdeMO Technologie statt.
 

Ein Elektroauto zu laden, ist erstaunlich kostengünstig. Die Ladekosten variieren je nach: Wohnort, Stromanbieter und Ladeort. Dennoch steht fest, dass eine E-Volladung viel günstiger ist als ein Tankinhalt für ein Diesel- oder Benzinfahrzeug.

Ladekosten zu Hause:

Die meisten Elektrofahrer bevorzugen es, ihr Fahrzeug zu Hause zu laden. Am billigsten ist es vermutlich, wenn das E-Fahrzeug über Nacht laden, da der lokale Tarif vermutlich in der Nacht am geringsten ist (abhängig vom Wohnort). Natürlich hängen die Ladekosten vom Tarifanbieter ab – es könnte sich also auszahlen, wenn Sie hier eine kleine Recherche machen, um das Angebot kennen zu lernen. Hierbei helfen wir Ihnen gerne im Rahmen unseres Wir-kümmern-uns-Versprechens.

Sie könnten auch in Erwägung ziehen, eine Wallbox zu installieren. Hier gibt es ebenso ein vielfältiges Angebot und auch hier könnte es je nach Wohnort staatliche Förderungen geben.

Ladekosten an öffentlichen Ladestationen:

Sollten Sie lieber unterwegs laden möchten, müssen Sie auch hier beachten, dass die Ladekosten sehr unterschiedlich ausfallen können. Manches Mal gibt es sogar Ladestationen an denen Sie gratis laden können.

Die verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten an Ladestationen:

1. Vor Ort Zahlung
2. Monatliche Grundgebühr
3. Gratis

Gratis Ladestellen sind natürlich super und sehr praktisch. Wir empfehlen Ihnen sich umzusehen und die verschiedenen Anbieter zu vergleichen. Möglicherweise sollten Sie sich als Elektrofahrer auch bei mehreren Anbietern registrieren, um flächendeckend die verschiedenen Angebote nutzen zu können.

Grundsätzlich sollten Sie bedenken, dass das Laden an Schnellladestationen teurer ist – aber natürlich ist eine Stromladung billiger als eine Tankfüllung eines Diesel- oder Benzinfahrzeugs. Viele Elektrofahrer verwenden die öffentlichen Ladestationen nur, wenn sie unterwegs sind und bevorzugen es ansonsten über Nacht zu Hause zu laden.

Kein Problem. Die Lade-Elektronik ist komplett wasserdicht, es können in der Regel keine wetterbedingten Schäden an Kabel, Stecker oder Anschlüssen entstehen.

Mitsubishi

Der „Mitsubishi Green Mobility“ genannte ganzheitliche Ansatz zur umweltschonenden Mobilität beschreibt einerseits die Palette alternativer Antriebstechnologien. Andererseits bietet Mitsubishi den Kunden auch notwendige und sinnvolle Zusatzleistungen rund um die sorgenfreie Mobilität auf Basis erneuerbarer Energien mit an. Dies beginnt bei unterschiedlichen Ladestationen zu Hause (auf Wunsch im Komplettpaket inklusive Installation) und geht über den Zugang zu europäischen Ladenetzwerken mit einfachen Abrechnungsmodellen bis hin zu Sonderkonditionen für die Versorgung des Hausstandes mit „grünem“ Strom. Möglich wird das durch umfassende Kooperationen, die Mitsubishi mit renommierten Serviceorganisationen und Versorgern vereinbart hat.

Fragen zu Hybrid und Plug-In Hybrid

Das einfache Nachladen: Zum einen kann das Fahrzeug extern per Kabel geladen werden, und zwar sowohl zu Hause als auch unterwegs. Zu Hause kann es entweder an der heimischen Wallbox oder einer haushaltsüblichen, separat abgesicherten Steckdose geladen werden; unterwegs an einer öffentlichen AC-Ladestation, bzw. DC-Schnellladesäule.

Die Unabhängigkeit und die Reichweiten:
Durch die Kombination von Verbrennungsmotor und leistungsfähigen Lithium-Ionen-Akkus wird eine wesentlich höhere rein elektrische und auch Gesamtreichweite erzielt als bei „klassischen“ Hybrid-Modellen.
Zum anderen dient der Benzinmotor je nach Antriebsmodus sowohl als Generator für die Fahrbatterie als auch zum direkten Antrieb der Vorderachse, wodurch die Plug-in Hybride von Mitsubishi im Langstreckenbereich ganz einfach mit Benzinverbrennung bis zu 800 km ohne Nachtanken bewegt werden können.
Durch die Möglichkeit, dass der Benzinmotor bei höheren Geschwindigkeiten, zum Beispiel bei Autobahnfahrten, seine Kraft auch auf die Vorderachse abgeben kann, unterstützt er in diesem sogenannten parallelen Hybridmodus den Elektromotor beim Antrieb des Fahrzeuges und die Reichweite kann gesteigert werden.

Ja, das ist ein wesentlicher Unterschied zu „klassischen“ Hybrid-Fahrzeugen.
Durch das Batterie- und Antriebskonzept sind die Plug-in Hybride von Mitsubishi in der Lage, bei voll aufgeladener Fahrbatterie bis zu 61 km rein elektrisch zu fahren, d. h. ohne Beanspruchung des Verbrennungsmotors und damit emissionsfrei.
Solange die Fahrzeuge im reinen EV-Modus, das heißt ohne Hilfe des Generators, bewegt werden, fahren die Fahrzeuge rein elektrisch und damit ohne jegliche lokale Emissionen.

Wie sieht es mit dem Fahrspaß bei den Plug-in Hybriden von Mitsubishi aus?
Im reinen EV-Betrieb macht der Mitsubishi Plug-in Hybrid elektrotypisch durch das hohe Drehmoment viel Spaß beim Beschleunigen, ebenso wie beim leisen Dahingleiten. Zusätzlich verbessert der Allradantrieb die Fahrdynamik und sorgt damit für noch mehr Fahrspaß. Allerdings wird der Plug-in Hybrid bei häufigem stärkeren Beschleunigen oder kontinuierlich hohen Geschwindigkeiten unwirtschaftlich, und durch die Abregelung bei 170 km/h ist er in der Endgeschwindigkeit begrenzt.

Fragen zur Batterie und zum elektrischen Laden

Bei Normalaufladung einer komplett entleerten Fahrbatterie an einer heimischen Wallbox dauert der Ladevorgang mit 230 V / 16 A ca. 4 Stunden. An der haushaltsüblichen Steckdose mit 230 V / 10 A dauert es ca. 5,5 Stunden beim Outlander Plug-in Hybrid, bzw. 6 Stunden beim Eclipse Cross Plug-in Hybrid. Das Onboard-Ladegerät der Plug-in Hybride von Mitsubishi lässt beim Laden mit Wechselstrom eine maximale Ladeleistung von 3,7 kW zu. Bei Schnellaufladung über CHAdeMO-Standard dauert der Ladevorgang lediglich ca. 25 Minuten (bis zu 80 %).

Die Abnahme der Batteriekapazität ist ein normaler Prozess, die Batteriekapazität liegt nach 10 Jahren bei ca. 70 %. Sie variiert in Abhängigkeit von der Art der Fahrzeugnutzung und Lagerung, d. h. die Art, wie die Batterie geladen wird, beeinflusst die Haltbarkeit. Deshalb empfehlen wir auf lange Sicht die Nutzung einer „intelligenten Ladesäule“ mit der Möglichkeit?des gesteuerten Ladens.

Davon unabhängig gewährt Mitsubishi 5 Jahre Herstellergarantie* (bis max. 100.000 km) auf den Elektroantrieb sowie 8 Jahre Herstellergarantie* (bis max. 160.000 km) auf die Fahrbatterie des Mitsubishi Plug-in Hybrid.

Bei den Kosten unterscheiden sich Ladestationen/Wallboxen aufgrund des verbundenen technischen Aufwands und ihrer Leistungsfähigkeit (einfache Wallboxen, intelligente Wallboxen bzw. Ladestationen, Schnellladestation etc.). So starten die Kosten für Wallboxen mit einer Ladeleistung ab 7,4 kW (Spannungsebene 230 V), wie sie vornehmlich im privaten Bereich eingesetzt werden, ab ca. 500 EUR. Wir sind Ihnen gerne behilflich im Rahmen unseres Wir-kümmern-uns-Versprechens.

Mitsubishi bietet Kunden durch umfangreiche Kooperationen, zum Beispiel mit dem Partner ABB, die Möglichkeit, Komplettangebote zum Sonderpreis zu nutzen, inklusive der Elektroinstallation (über einen Partner von ABB) bei Ihnen zu Hause.

Seit dem 24.11.2020 ist zudem einbundesweites Förderprogramm der KfW(440) aktiv, welches eine Förderung von privat installierten Wallboxen mit 900 EUR pro Ladepunkt gewährt.

Fragen zur Batterie und zum elektrischen Laden

Kosten pro Ladung bei komplett entleerter Fahrbatterie: 14,8 kWh (bei einer 13,8-kWh-Fahrbatterie mit üblichem Ladeverlust) x bspw. 0,294 EUR/kWh = 3,94 EUR.

Kosten pro Woche bei einer Fahrstrecke von 50 km/Tag: Bei reinem Elektrobetrieb fallen keine Benzinkosten an, sondern lediglich die Kosten pro Ladung, d. h.?bei einer Komplettladung pro Tag an 5 Tagen die Woche ergeben sich (bei bspw. 0,294 EUR/kWh) 3,94 EUR/Tag und entsprechend 19,70 EUR/Woche

Fragen zu Ausstattung und Funktionen

Bei geladener Fahrbatterie wählt das Auto immer automatisch den rein elektrischen EV-Modus, der zugleich auch der Grundmodus ist. Hier arbeiten die beiden Elektromotoren an der Vorder- und Hinterachse zusammen. Der serielle Hybrid-Modus wird automatisch aktiviert, wenn kraftvoll beschleunigt wird oder wenn die Leistungsreserven der Batterie nicht mehr ausreichen. Dabei treibt der Benzinmotor einen Generator an, der wiederum den Strom für die beiden Elektromotoren erzeugt.

Wird noch mehr Leistung benötigt, schaltet das Fahrzeug, ebenfalls automatisch, in den parallelen Hybrid-Modus. Hier treibt der Benzinmotor die Vorderachse an, bei Bedarf werden zusätzlich die beiden Elektromotoren für den Vortrieb genutzt. Dieser Modus ist vor allem für die Autobahn und für hohen Leistungsbedarf geeignet. Die Aktivierung der Elektromotoren ist abhängig vom Ladezustand und von der jeweiligen Leistungsanforderung.

Außerdem haben Sie die Möglichkeit, per Charge-Taste die Fahrbatterie kontinuierlich während der Fahrt zu laden – auch wenn der Wagen steht, zum Beispiel an einer Ampel. Mit der Save-Taste wiederum können Sie die Energie der Batterie speichern, etwa für einen bevorstehenden Ausflug in die Stadt. Das Fahrzeug fährt nach wie vor elektrisch, jedoch springt der Generator immer wieder an, um das gewünschte Batterieniveau dauerhaft zu halten.

Mit der EV-Taste aktiviert man die EV-Priority-Funktion. Hiermit kann das Fahrzeug so lange wie möglich im EV-Modus gehalten werden, ohne dass sich der Verbrennungsmotor dazu schaltet.

Fragen zu Alltag und Nutzung

Mazda

Allgemeines – MX-30

Bei Mazda steht das Kürzel „MX“ schon immer für Modelle, die ihren eigenen Weg gehen und neue Werte vermitteln, ohne dabei an konventionelle Vorstellungen der Gegenwart gebunden zu sein. Der neue Mazda MX-30 verkörpert neue Werte und jedes Detail daran wurde neu durchdacht. Die Zahl „30“ weist auf die Positionierung des neuen Mazda MX-30 innerhalb der Modellpalette von Mazda hin.

Kommen Sie mit auf eine exklusive Testfahrt in unserem Prototypen und erleben Sie mit Frederic Hartnick, Manager Vehicle & Advanced Electronic Development bei Mazda Motor Europe, das Fahrgefühl aus erster Hand. Link.

Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=ZBx1MnbSdE0&ab_channel=MazdaDeutschland

Während der Fahrt erzeugt der neue Mazda MX-30 keine CO2-Emissionen, da es sich bei ihm um ein vollelektrisches, batteriebetriebenes Fahrzeug handelt. CO2-Emissionen entstehen bei der Produktion des Fahrzeugs. Die Verwendung nachhaltiger Materialien im Fahrzeug trägt ebenfalls zu einer deutlich verbesserten Kohlenstoffbilanz über den gesamten Lebenszyklus bei. Der Abschluss eines Vertrags mit einem Anbieter von Strom aus erneuerbaren Energiequellen ist dabei ein weiterer wesentlicher Faktor.

Obwohl der neue Mazda MX-30 praktisch keine Fahrgeräusche erzeugt, sorgt ein künstlich erzeugtes Warnsignal für den Schutz von Fußgängern. Dadurch werden Fußgänger auf angenehme und unaufdringliche Weise auf Sie hingewiesen.

Sie können Ihren neuen Mazda MX-30 genauso problemlos und kostengünstig versichern wie jeden anderen Mazda und genießen dabei einen ebenso umfassenden Schutz. Wie gewöhnlich wird auch Mazda eine Versicherung für den Mazda MX-30 anbieten.

Die MyMazda App wird um viele Konnektivitätsfunktionen erweitert, die Ihre Verbindung mit Ihrem Mazda MX‑30 nochmals intensivieren: Neben der Smartphone-Fernsteuerung von Fahrzeugfunktionen wie Klimaanlage, Windschutzscheiben-Entfroster, Heckscheibenheizung und Fahrzeugverriegelung können Sie Informationen wie Batteriestatus und Reifendruck abrufen. Sollten Sie einmal vergessen haben, wo Sie geparkt haben, wird Ihnen die Funktion „Fahrzeug finden“ viel Zeit sparen. Falls Sie sich einmal unsicher sind, ob Sie die Türen Ihres Mazda MX‑30 verriegelt haben, können Sie mit der MyMazda App überprüfen, ob die Türen verschlossen sind und diese ggf. sogar aus der Ferne verriegeln. Auch die nächstgelegene Ladesäule können Sie sich bequem anzeigen lassen und direkt als nächstes Ziel in Ihrem Mazda Navigationssystems festlegen. Außerdem können Sie andere Fahrer zur Nutzung der MyMazda App einladen und deren Nutzungsrechte verwalten.

Wie jedes Fahrzeug benötigt der neue Mazda MX-30 eine jährliche Inspektion. Regelmäßige Servicetermine geben Ihnen die beruhigende Gewissheit, dass Ihr Fahrzeug jederzeit fahrbereit ist, wenn Sie es brauchen. Nähere Details erfahren Sie bei Ihrem Mazda-Händler vor Ort.

Reichweite – MX-30

Wie bei Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb hängen auch beim neuen Mazda MX-30 Reichweite und Verbrauch von den Straßen- und Witterungsbedingungen ab.

Besonderheiten bei winterlichen Temperaturen

Bei Elektrofahrzeugen muss im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, bei denen die Abwärme des Motors zur Erwärmung des Innenraums genutzt wird, der Innenraum mit elektrischer Energie aus der Hochvoltbatterie beheizt werden. Allerdings ist der Energiebedarf für das Heizen des Innenraums beim Mazda MX-30 dank der serienmäßigen Wärmepumpe geringer als bei vergleichbaren Modellen mit rein elektrischer Heizung (PTC-Heizung).

Hinzu kommt die Energie für den Betrieb weiterer elektrischer Verbraucher wie z.B. der Sitzheizung oder der Batterieheizung.

Diese Faktoren sind prinzipbedingt bei Elektrofahrzeugen aller Hersteller vorhanden und führen im Winter zu einer Verringerung der Reichweite.

Bei voller Batterieladung bietet Ihnen der neuen Mazda MX-30 eine Reichweite von bis zu 200 / 265 km2 (WLTP Reichweite kombiniert / innerorts). Das ist für die meisten Mobilitätsanforderungen im Alltag völlig ausreichend und Sie fahren dabei komplett emissionsfrei! Mazda hat sich für eine Batterie entschieden, die leichter ist, daher weniger Energie benötigt und dabei dennoch eine angemessene Reichweite für die meisten täglichen Fahrten bietet, z. B. den Weg zur Arbeit, zur Schule oder für Freizeitaktivitäten.

Die angegebenen WLTP-Werte für die Reichweite (kombiniert 200 km/ innerorts 265 km) werden im WLTP-Fahrzyklus nach festgelegten Kriterien auf dem Prüfstand ermittelt und dienen der Vergleichbarkeit zwischen den Modellen verschiedener Fahrzeughersteller.

Die tatsächliche Reichweite ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Streckenprofil (Topografie), Zuladung, Umgebungstemperatur (Wetterbedingungen) sowie Nutzung elektrischer Verbraucher (z.B. Heizung/ Klimaanlage, Sitzheizung), und kann unter Alltagsbedingungen variieren.

Dies kann dazu führen, dass die tatsächliche Reichweite geringer als die WLTP-Angaben ausfällt.

1. Über Nacht laden

Wir empfehlen Ihnen, den Mazda MX-30 bei winterlichen Temperaturen jeden Abend zu laden. Somit stellen Sie sicher, dass Ihnen morgens ausreichend Energie für Ihre geplanten Fahrten zur Verfügung steht.

2. Den Innenraum des Mazda MX-30 schon vor der Fahrt erwärmen, während das Fahrzeug an einer Wallbox/ Ladestation angeschlossen ist

Erwärmen Sie vor der Fahrt den Innenraum Ihres Mazda MX-30, während das Fahrzeug an einer Wallbox/ Ladestation angeschlossen ist. Dies können Sie bequem über den Klimaanlagen-Timer im Mazda Connect programmieren bzw. über die MyMazda App steuern. Dies hat den Vorteil, dass nach Fahrtantritt viel weniger Energie aus der Hochvoltbatterie für das Heizen des Innenraumsbenötigt wird. Außerdem können Sie schon beim Einsteigen den Komfort eines vorgeheizten Innenraums genießen.

3. Energiebedarf nach Fahrtantritt reduzieren

Nachdem Sie das Fahrzeug bereits vor der Fahrt auf die gewünschte Temperatur erwärmt haben, empfehlen wir Ihnen folgende Einstellungen der Klimaanlage vorzunehmen: Stellen Sie die Klimaanlage nach Möglichkeit aus, die Lüftung auf eine niedrige Stufe und nutzen Sie stattdessen vermehrt Sitz- und ggf. Lenkradheizung.

4.Während der Fahrt

Während der Fahrt empfehlen wir Ihnen, nicht notwendiges starkes Beschleunigen zu vermeiden

Mit einer sparsamen Fahrweise können Sie die Reichweite noch besser nutzen. Erfahrene Fahrer von Elektrofahrzeugen nutzen möglichst viele Gelegenheiten, um Energie zu rekuperieren. Beim neuen Mazda MX-30 können Sie die Stärke der Rekuperation über die Wippen am Lenkrad anpassen.

Der neue Mazda MX-30 besitzt eine Reichweite von bis zu 200 / 265 km (WLTP Reichweite kombiniert / innerorts)2.

Ja, die verbleibende Reichweite wird im Cockpit deutlich angezeigt. Zudem verfügt das Mazda Connect System über eine zusätzliche Anzeige mit einer Übersicht verschiedener Informationen zum Elektrofahrzeug.

Batterie – MX-30

Lithium-Ionen-Batterien gelten als besonders leistungsfähig. Auf die Batterie gewährt Mazda eine Garantie von 8 Jahren3. Auf diese Weise verbürgen wir uns für die Zuverlässigkeit dieser Technologie.

Batterien können sich aufgrund hoher Lufttemperaturen oder der von ihnen erzeugten Wärme aufheizen. Sind Batterien über einen längeren Zeitraum hohen Temperaturen ausgesetzt, kann sich ihr Zustand verschlechtern, wodurch sich Einschränkungen bei der Fahrleistung oder beim Laden ergeben können. Wir möchten, dass Ihnen der neue Mazda MX-30 die volle Fahrleistung und ein vollkommenes Fahrerlebnis bietet. Daher haben wir eine Flüssigkeitskühlung integriert, die für die aktive Kühlung der Batterie sorgt.

Die normale Nutzung des Fahrzeugs und seiner zahlreichen Funktionen hat keinerlei Auswirkung auf die Batterie. Ein Überladen ist ebenfalls nicht möglich, daher müssen Sie sich keine Sorgen machen, wenn Sie Ihr Fahrzeug über Nacht eingesteckt lassen. Bitte beachten Sie, dass die Batterieleistung im täglichen Gebrauch von Faktoren wie Witterung, Fahrgeschwindigkeit und der Nutzung elektrischer Verbraucher wie Klimaanlage und Sitzheizung abhängig ist.

Wie bei einem konventionellen Fahrzeug, bei dem Sie ein Leerfahren des Tanks vermeiden sollten, ist es auch hier besser, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen. Sie müssen sich keine Sorgen machen, denn der neue Mazda MX-30 hält Sie über die verbleibende Reichweite jederzeit auf dem Laufenden und warnt Sie weit im Voraus, wenn es Zeit wird, eine Ladestation oder alternative Energiequelle anzufahren. Sollten Sie Ihre Batterie unterwegs leer fahren, muss ihr Fahrzeug wieder aufgeladen werden. Dies kann bedeuten, dass Sie eine Ladestation anfahren müssen oder das Fahrzeug abschleppen lassen müssen.

Ja, auf die Batterie des neuen Mazda MX-30 erhalten Sie eine Garantie von 8 Jahren bzw. 160.000 km, je nachdem, was zuerst eintritt. Im Falle einer unerwarteten Störung sind durch die Garantie sämtliche Reparaturen und/oder der Austausch der Batterie abgedeckt.

Aufladen – MX-30

Das Aufladen geht ganz leicht und funktioniert wie bei jedem anderen Elektrofahrzeug. Sie schließen das Fahrzeug komfortabel zu Hause an Ihre Wallbox oder an eine öffentliche Ladestation in Ihrer Umgebung an. Sie können das Fahrzeug auch an eine normale Steckdose anschließen. Dies ist jedoch die langsamste Lademethode und wird nicht für das regelmäßige Laden empfohlen.

Besonderheiten beim Ladevorgang bei winterlichen Temperaturen / niedrigen Temperaturen

Im Allgemeinen hängt die DC-Ladeleistung (und damit auch die Ladezeit) von Elektroautos von den verschiedenen Bedingungen zum Zeitpunkt der Ladung ab, d.h. sie kann je nach Schnellladesäulentyp, Batteriezustand (Ladezustand, Temperatur und Alter der Hochvoltbatterie), Ladegewohnheiten und Umgebungstemperatur variieren.

Bei winterlichen Temperaturen erhöht sich der Innenwiderstand der Batterie, wodurch die Ladeakzeptanz (Fähigkeit der Batterie, innerhalb einer bestimmten Zeit Energie aufzunehmen) sinkt. Auch wenn sich dieser Effekt mit zunehmender Erwärmung der Batterie durch die Batterieheizung bzw. im Fahrbetrieb reduziert, so hat er dennoch zur Folge, dass sich die Ladeleistung von Elektroautos im Winter verringert, was in bestimmten Situationen zu einer deutlichen Verlängerung der Ladezeit führen kann. Im Übrigen tritt dieses Phänomen bei Elektrofahrzeugen aller Hersteller auf, da die verwendeten Lithium-Ionen-Batterien dem aktuellen Stand der Technik entsprechen.

Um den Ladevorgang im Winter positiv zu beeinflussen, haben wir folgenden Tipp für Sie:

Planen Sie den Ladevorgang an einer Schnellladesäule nach einer längeren Fahrt ein, denn eine durch den Fahrbetrieb erwärmte Hochvoltbatterie kann auf Grund der höheren Ladeakzeptanz besser Energie aufnehmen. Es ist also effektiver, eine Schnellladung abends nach der Fahrt als morgens vor der Fahrt vorzunehmen.

Über den DC-Anschluss können Sie Ihren Mazda MX-30 an einer Schnellladestation (min. 50 kW oder mehr) in ca. 36 Minuten⁴ von 20% bis 80% aufladen. Beim Laden an einer 22 kW-Ladestation (Wechselstrom) kann er innerhalb von 3-5 Stunden von 20% bis 80% aufgeladen werden.
Mittels einer 230 V-Haushaltssteckdose (AC 2,3 kW) kann die Batterie innerhalb von 9-10 Stunden von 20% bis 80% aufgeladen werden.

Das Fahrzeug kann an jeder öffentlichen Ladestation mit einem CCS- oder Typ-2-Ladestecker aufgeladen werden. Des Weiteren kann es zu Hause an der Wallbox (Mode 3) oder an einer Haushaltssteckdose (Mode 2) geladen werden. AC-Ladesystem: On-Board Charger max. 6,6 kW einphasig

Gleichstrom (DC) kommt normalerweise nur im industriellen Umfeld zum Einsatz. Wechselstrom (AC) wird in den meisten Haushalten verwendet. Heutzutage ist Wechselstrom die am häufigsten verwendete Stromart und wird für das Laden Ihres Fahrzeugs über Nacht bevorzugt oder dann, wenn Sie es nicht eilig haben. Unterwegs möchten Sie das Fahrzeug vielleicht lieber an Schnellladestationen aufladen. Davon werden immer mehr installiert. Schnellladestationen nutzen Gleichstrom, um ein schnelles Nachladen der Batterie sicherzustellen.

Was ist eigentlich ein Plug-In Hybrid?

Quelle: Youtube – Ruthe.de // https://www.youtube.com/watch?v=6znrkCv6ohw&ab_channel=ruthe.de

Bei Interesse, für Fragen oder für weitere Informationen, kontaktieren Sie uns gerne!

*5 Jahre Herstellergarantie bis 100.000 km bzw. 8 Jahre Herstellergarantie auf die Fahrbatterie bis 160.000 km, Details unter www.mitsubishi-motors.de/herstellergarantie

²Die tatsächliche Reichweite ist abhängig von verschiedenen Faktoren wie individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Streckenprofil, Zuladung, Umgebungstemperatur sowie Nutzung elektrischer Verbraucher (z.B. Heizung/ Klimaanlage, Sitzheizung), und kann unter Alltagsbedingungen variieren.

³8 Jahre oder 160.000 km Garantie für die Hochspannungsbatterie (je nachdem, was zuerst eintritt) und Aufrechterhaltung von mindestens 70% der Batteriekapazität über die Garantielaufzeit.

⁴Die Ladezeitangabe von 36 min basiert auf einer Batterie-/ Umgebungstemperatur von 20 °C.
Die tatsächliche Ladezeit ist abhängig von den verschiedenen Bedingungen zum Zeitpunkt der Ladung wie z.B. Schnellladesäulentyp, Batteriezustand, Ladegewohnheiten sowie von der Batterie- und Umgebungstemperatur. Bei kalten Bedingungen wirken sich sowohl die Batterie- als auch die Umgebungstemperatur auf die erforderliche Ladezeit aus, was in bestimmten Situationen zu einer deutlichen Verlängerung der Ladezeit führen kann.

19Mit einer Tankfüllung und voller Ladung der Batterie